Blogartikel schreiben lassen
Nachhaltig Sichtbarkeit bei Google aufbauen & Kunden überzeugen
In der Nussschale
Das bringen dir meine Blogartikel
- Werde als Expert*in wahrgenommen
- Erreiche höhere Sichtbarkeit in Suchmaschinen (SEO) & steigere deine Brand Awareness
- Generiere mehr Leads & höhere Umsätze – ganz ohne Werbung
- Baue mit echtem Mehrwert & Thought Leadership Content Vertrauen auf
- Ziehe Wunsch-Kund*innen an & gewinne mehr Zeit fürs Kerngeschäft
Blogbeiträge vom Text-Profi schreiben lassen? Na klar!
Gute Gründe, das Blogmarketing auszulagern gibt es viele. Als Freiberufler mit 15 Jahren Erfahrung im Corporate Blogging unterstütze ich dich, wenn…
- …du als Soloselbstständige*r nicht die zeitlichen Ressourcen hast, um ein eigenes Online-Magazin auf die Beine zu stellen.
- … dir als Inhaber*in, Geschäftsführer*in oder C-Level, das Know-how, das Budget oder die Fachkräfte fehlen, um eine Inhouse-Redaktion zu gründen.
- … in deinem Arbeitsalltag als Content-Verantwortliche*r/Marketing-Manager*in regelmäßig Land unter herrscht, sodass es dir nicht möglich ist, selbst Leuchtturm-Artikel in der nötigen inhaltlichen Tiefe zu verfassen.
Egal in welcher Position du dich befindest: Lagerst du die Blogredaktion ganz oder teilweise aus, bleibt dir am Ende mehr Zeit für dein Kerngeschäft. Und du stellst gleichzeitig sicher, dass langfristig ein Content-Marketing-Kanal aufgebaut wird, der dir nachhaltig neue Leads einbringt.
Was ein Corporate Blog für dein Unternehmen leistet
Egal, ob ambitionierte Solopreneur*in, traditionsreicher Mittelständler, frischgebackenes Start-up oder großer Konzern: Ein Corporate Blog gehört zum Online-Marketing-Mix wie die Butter aufs Brot. Je nach inhaltlicher Ausrichtung kannst du mit dem Content-Format deine Zielgruppe an nahezu jeder Stelle der Customer Journey (Kundenreise) erreichen. Du kannst deine Markenbekanntheit steigern, neue Kunden gewinnen, Bestandskunden binden, Leads und Verkäufe generieren oder Fachkräfte auf dich aufmerksam machen. Egal, ob deine Audience im B2C– (Privatkund*innen) oder B2B-Bereich (Geschäftskund*innen) unterwegs ist.
Du hast die Möglichkeit, deinen Blog als Teil deines Sales Funnels (Prozess der Kaufentscheidung) eng mit anderen Kanälen wie Newsletter, Social Media oder Podcast zu verzahnen. Oder du rückst ihn als Stand-alone-Format in den Mittelpunkt deiner Content-Marketing-Strategie.
Das Beste: Ein wirklich guter Blogbeitrag läuft und läuft und läuft – bei minimalem Aktualisierungsaufwand. Gerade zeitloser Evergreen-Content kann über viele Jahre hinweg Traffic (Besucher) und Umsatz bringen. Ganz ohne Werbung.
Blogartikel schreiben lassen
Meine Leistungen in der Nussschale
Meine Textarbeit
- Geeigneten Tone-of-Voice erarbeiten – von locker-flockig bis analytisch-fokussiert
- Für deine Zielgruppe interessante Themen finden und abstimmen
- Such-Intention zum Fokus-Keyword klären und Beiträge entsprechend gestalten
- Recherche & Einarbeitung; ggf. Expert*innen-Interviews führen
- Sinnvoll intern verlinken für eine bestmögliche Nutzererfahrung
- Blogartikel schreiben – mit inspirierendem Storytelling & fachlichem Know-how
- Texte abstimmen – vom 1. Draft bis zur 2. Feedbackschleife
SEO-Optimierung
- Konkurrenz-Analyse – Was machen die Top-Mitbewerber beim jeweiligen Blogthema online richtig, wo ist Verbesserungspotenzial?
- Keyword-Recherche – Welche Keywords gibt es? Welche sind für dein Thema und Unternehmen wirklich wichtig? Gibt es Low-Hanging-Fruits (im Longtail)?
- Keyword-Mapping – Welche Themen/Keywords setzen wir wie und wo (URL) um? Welche Content-Formate eignen sich?
- Meta-Daten – Klickstarke Title Tags & Meta Descriptions: Inhalt und Nutzen des Blogbeitrags für das SERP Snippet auf den Punkt gebracht
Text- & SEO-Tools
- Sistrix – Keywords recherchieren, Konkurrenz beobachten, Sichtbarkeit verfolgen
- Surfer SEO – Content-Editor: semantischer Kontext, Text-Struktur optimieren
- ChatGPT Plus – Brainstorming, Sparring, Ideen, Text-Feinschliff (z.B. Überschriften)
Visuals
- Lizenzfreie Bilder recherchieren (kostenfrei oder kostenpflichtig)
- Bilder bearbeiten und visuell überzeugende Collagen kreieren
- Illustrationen und Infografiken erstellen für eine bessere UX
Performance-Tracking & Optimierung
- Reports zu Sichtbarkeit, Rankings & Traffic-Schätzung
- Erfolge identifizieren, Schlüsse ziehen, Low-Performer optimieren
- Blogbeiträge an (veränderte) Such-Intentionen anpassen
- Texte inhaltlich aktualisieren und weiter verbessern
Zahlen bitte
- 15 Jahre Erfahrung als Corporate-Blogger & Online-Redakteur
- 2500+ Blogbeiträge verfasst
- Etliche Top-Platzierungen zu umkämpften Keywords
Blogartikel schreiben lassen
Kosten & Abrechnungsmodelle
Was kosten Blogartikel? Auch wenn es mir auf der Zunge liegt, will ich dich nicht mit einem „kommt darauf an“ abspeisen. Zumindest eine (erfahrungsbasierte) Preisspanne kann ich dir nennen:
90 Prozent meiner Blogbeiträge liegen im Rahmen von 200 bis 750 Euro pro Blogartikel.
Ich weiß, eine befriedigende Antwort sieht anders aus. Trotzdem, pauschale Preislisten kann ich dir nicht bieten. Einfach, weil jeder Blogbeitrag ganz individuelle Anforderungen hat. Für ein kleines Content-Piece können 2,5 Stunden ausreichen. An einem inhaltlich tiefen Fachartikel, mit dem du dich oder dein Unternehmen als echte Thought Leader*in oder Expert*in profilierst, sitze ich in der Summe aber auch mal gut 2 Tage, um den nötigen Mehrwert zu schaffen.
In absteigender Reihenfolge bestimmen diese Kernkriterien über Zeitaufwand und Kosten:
- Nötige Recherchetiefe
- Abstimmungen (z.B. Expert*innen-Interviews)
- Textlänge
- Zahl und Umfang der Korrekturschleifen
- Visualisierungen (z.B. Infografiken)
Sobald wir alle Details besprochen haben, kann ich dir selbstverständlich ein pauschales Angebot für deinen Blogbeitrag machen. Bei einer langfristigen Zusammenarbeit ist dann auch ein Durchschnittspreis pro Blogartikel möglich. Inklusive klickstarke Meta-Daten, SEO-Optimierung, interne Verlinkung, ansprechende Visualisierungen und bis zu zwei Feedback-Schleifen.
Übrigens: Meine Preise fallen nicht aus der Luft. Da mir Transparenz wichtig ist, mache ich auch aus meinem Stundensatz kein Geheimnis. Der liegt bei 90 Euro (zzgl. Umsatzsteuer), dient aber eher meiner internen Kalkulation und ist für dich selten relevant. Fast immer rechne ich pauschal und nicht auf Stundenbasis ab.
Mein Prozess
In 10 Schritten zum top-performenden Blogartikel
Überzeugende Themen finden
Sobald Content-Strategie und Tonalität stehen, geht es an die Themen-Recherche. Geprägt wird letztere von vier Leitfragen:
- Wo liegt die Expertise deines Unternehmens?
- Wozu kannst du aus Corporate-Perspektive wirklich etwas mit Mehrwert sagen?
- Welche Themen brennen deiner Zielgruppe so richtig unter den Nägeln?
- Welche Probleme kannst du mit deinen Inhalten lösen, welche Wünsche erfüllen?
Passende Keywords recherchieren
Gerade im Blog lohnt es sich, eine Content- mit einer Keyword-Strategie zu verknüpfen. Alles andere verschenkt Potenzial! Für deine SEO-optimierten Blogartikel definiere ich daher in der Regel passende Fokus-Keywords mit relevantem Suchvolumen. Selbstverständlich berücksichtige ich dabei auch das Keyword-Umfeld und den semantischen Kontext.
Inhalte mit Mehrwert recherchieren
Klar, Magazin-Artikel müssen stilistisch überzeugen und die Sprache deiner Zielgruppe treffen. Das Herzstück aller redaktioneller Beiträge aber ist ihr Inhalt. Alles andere ist nur Show. Sobald wir ein (möglichst spitzes) Thema für deinen Blogartikel gefunden haben, trage ich unterschiedlichste Quellen (Web-Artikel, Videos, Podcasts etc.) zusammen – als Basis für einen Blogbeitrag mit einzigartigem Blickwinkel. Idealerweise gibst du mir hierfür auch noch deinen individuellen Input bzw. eine Interview-Partner*in an die Hand.
SERPs analysieren
Kurzer Schwenk zurück zur Suchmaschinenoptimierung. Wie sehen die Suchergebnisseiten eigentlich aus? Welche Inhalte werden zum definierten Fokus-Keywords in den Top-Ergebnissen von Google und Co. ausgespielt? Was ist die wirkliche Suchintention (User-Intent) – und wie lässt sich dieser bestmöglich begegnen? Welche Content-Formate bieten sich an? (Ratgeber, Kaufratgeber, Checklisten, Vergleichstabellen, Infografiken etc.)
SEO-Briefing berücksichtigen
Eine Content-Suite (z.B. von Surfer SEO) hilft dabei, den Überblick zu behalten – und liefert Denkanstöße. Welche Signalwörter, und Sub-Themen sind mit dem Kern-Thema (Fokus-Keyword) verwandt und könnten ebenfalls behandelt werden? Wichtig: Die datengetriebenen SEO-Briefings können nützlich sein, haben aber klare Grenzen. Manchmal gilt es, sich bewusst gegen eine vermeintliche „Optimierung“ zu entscheiden.
Einzigartige Texte schreiben
Jetzt geht es ans Eingemachte – vom ersten Wort bis zum finalen Entwurf. Ein Stück weit ist der Schreibprozess Kreativarbeit, zu großen Teilen aber gelerntes Handwerk. Der Blogartikel bietet Raum für inspirierendes Storytelling und fundiertes Expertenwissen. Wichtig: Ziel ist es immer, die Expertise deines Unternehmens überzeugend zu kommunizieren. Formale Elemente, die ich berücksichtige: sinnvolle Gliederung, Textlänge, h1- bis h4-Überschriften, formgebende Elemente wie Tabellen und Bullet-Points, Keywords, interne (und ggf. externe) Verlinkung etc.
Texte feintunen
Steht der erste Entwurf, ist es Zeit für das Feintuning. Überschriften einzigartiger gestalten, zentrale Gedanken schärfer herausarbeiten, Feedback einholen und einarbeiten: Am Ende ist jeder Blogbeitrag eine runde Sache.
Mit Visuals UX steigern
Der erste Eindruck zählt. Deswegen steige ich (bzw. meine Inhouse-Grafikdesignerin) jetzt in die Recherche von Titelbildern ein. Allen Bildvorschlägen gemeinsam: eine Bildsprache, die zum Tone of Voice der Blogartikel passt. Falls zu spezielleren Themen weder eigene Bilder noch Stockfotos zur Verfügung stehen, kreieren wir Collagen, die die ersten Blicke auf sich ziehen. Und wo es der UX (User Experience = Nutzererfahrung) dienlich ist, veranschaulichen wir Inhalte als leicht verdauliche Infografiken. Profi-Tipp: Grafiken können – sofern sie in den SERPs an prominenter Stelle Bilder ausgespielt werden – sogar direkt auf die SEO-Strategie einzahlen (Stichwort: Bilder-SEO).
Klickstarke Meta-Daten erstellen
Ganz egal, wie gut ein Blogbeitrag gestaltet ist. Seine Performance in den Suchmaschinen hängt maßgeblich von Title Tag und Meta Description ab. Denn es sind diese SERP-Snippets, die potenziellen Besuchern eine Vorschau auf den Inhalt geben – und damit zum Klicken einladen. Sie sind gewissermaßen dein digitales Aushängeschild, das direkt mit den Ergebnissen anderer Websites konkurriert. Zu jedem Blogbeitrag erstelle ich daher ein passgenaues Snippet. Nicht zu lang (sonst wird der Text abgeschnitten). SEO-optimiert (zumindest der Title Tag ist ein direkter Ranking-Faktor). Klickstark (alle wesentlichen Inhalte, ansprechend präsentiert).
Blogartikel ins CMS einpflegen
Wenn du WordPress nutzt, pflege ich die abgestimmten Texte, Bilder und Grafiken abschließend gerne in dein CMS ein. Du musst dich um nichts mehr kümmern.
Fragen und Antworten
Prinzipiell: So lang wie nötig, so kurz wie möglich. Konkret hängt die Länge eines Blogartikels von folgenden Faktoren ab:
- Content-Format: Soll es ein holistischer Beitrag werden, der das Themen-/und Keyword-Umfeld bestmöglich abdeckt? Oder behandeln wir ein Nischen-Thema mit sehr klar umrissenem Inhalt?
- UX (Nutzererfahrung): Wie viel Text kann man der Zielgruppe zum jeweiligen Thema zumuten? Inwieweit sind inhaltliche Vereinfachungen/Verdichtungen möglich und sinnvoll?
- Search Intent: Welche Suchintention steckt hinter einem bestimmten Fokus-Keyword? Was wünscht sich die Zielgruppe? In welche Richtung muss der Content ausformuliert werden, um größtmöglichen Mehrwert – und keinen generischen Spam! – zu bieten?
Auch das ist ganz unterschiedlich. Gerade mit einer breiten Positionierung und in konkurrenzstarken Branchen, ist oft ein wöchentlicher Turnus empfehlenswert, um in absehbarer Zeit erste Ergebnisse zu sehen. Bespielst du eine überschaubare Nische mit Content, genügt häufig auch ein monatlicher Veröffentlichungsrhythmus. Und bist du sehr steil positioniert, kannst du auch schon mit einem Blogartikel pro Quartal so einiges reißen – gerade im B2B-Bereich.
Für eine nachhaltige Blog-Strategie kannst du die beiden Binsenweisheiten „viel hilft viel“ und „weniger ist mehr“ zusammendenken.
- Viel hilft viel: Jeder hochkarätige Beitrag, den du veröffentlichst, ist ein Touch Point für deine Zielgruppe – und zahlt auf deine langfristige SEO-Strategie ein.
- Weniger ist mehr: Es ist möglich in 4 Stunden einen guten Blogbeitrag auf die Beine zu stellen. Ich kann aber auch 8 Stunden in einen sehr guten Artikel investieren. An der richtigen Strategie scheiden sich die Geister. Ich empfehle letztere Variante. Das scheint mir auch SEO-technisch nachhaltiger. (Stichworte: Helpful Content und E-E-A-T).
Noch Fragen? Schreib mir!
Ich melde mich werktags in der Regel innerhalb von 12 Stunden bei dir – inkl. Terminvorschlag für ein Telefonat. Ehrensache: Erstgespräche sind unverbindlich und kosten dich keinen Cent!